Die Grundlagen des Online-Marketings

Um mit einem Unternehmen erfolgreich zu sein, müssen viele Hebel in Bewegung gesetzt werden. Einer davon ist das Marketing, das wiederum in Offline- und Online-Marketing unterteilt werden kann. Während vielen Firmen klar ist, was zu Ersterem zählt, herrscht bezüglich Letzterem oftmals noch Verunsicherung, was auch damit zusammenhängt, dass es zum Teil sehr komplex ist.

Das Online-Marketing besteht aus mehreren Teilgebieten. Diese zu kennen, ist Voraussetzung dafür, dass man die korrekten Maßnahmen treffen kann, um letztendlich zum gewünschten Ziel zu kommen. Das hängt zum einen damit zusammen, dass jede der Disziplinen eine andere Aufgabe übernimmt. Zum anderen ist es aber auch so, dass die verschiedenen Formen ineinandergreifen beziehungsweise einander bedingen.

Website und Suchmaschinenoptimierung

Ganz typisch für das Online-Marketing eines Unternehmens ist beispielsweise die Website. Diese dient unter anderem dazu, dass die Firma Besucher über ihre Leistungen informieren kann. Zudem ist es möglich, dort direkt Produkte feilzubieten. Ebenso wird über die Homepage aber auch eine Anmeldung zu einem Newsletter ermöglicht, mit dem die Kunden noch einmal intensiver an die Marke gebunden werden. Damit eine Internetpräsenz allerdings auch von Nutzen für das Unternehmen ist, muss dafür gesorgt werden, dass sie Konsumenten anzieht. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn diese auf die Seite geleitet werden, etwa durch Suchmaschinen.

Das Suchmaschinenmarketing (SEM), bestehend aus Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Suchmaschinenwerbung (SEA), ist somit die nächste wichtige Disziplin im Online-Marketing. So wird im Sinne einer umfassenden SEO sichergestellt, dass Besucher die Seite nicht nur ansteuern, sondern sich auch zurechtfinden, spannende Inhalte sehen und aufgrund interner Links mehrere Unterseiten aufrufen. Ebenfalls sorgt eine durchdachte SEO dafür, dass an Backlinks sowie einen Social-Media-Auftritt gedacht wird. Da sich viele Unternehmen auch mit Letzterem schwer tun, sollten sie sich an Experten, die sie unter https://www.suchhelden.de/social-media-agentur.php finden, wenden.

Suchmaschinenwerbung und Content-Management

Wie erwähnt, gehört auch SEA zum Online-Marketing. Im Gegensatz zur SEO sind hierfür keine Optimierungen auf und außerhalb der eigenen Präsenz im Internet notwendig. Denn diese Werbung erscheint nach der Beauftragung automatisch auf der ersten Seite von Google, Bing und Co. Angesiedelt ist sie dabei oberhalb der durch SEO zustande gekommenen organischen Suchergebnisse. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie zwar kostenpflichtig, aber dafür sofort verfügbar ist. Dies ist insbesondere für junge Unternehmen interessant, die man sonst anfangs nur schlecht über die Suchmaschinen findet.

Ein weiteres wichtiges Teilgebiet des Online-Marketing stellt das sogenannte Content-Marketing dar. Hierzu können sich Firmen verschiedener Medien bedienen. So kann etwa ein Blog für die oben bereits erwähnten spannenden Inhalte sorgen, vor allem, wenn dieser regelmäßig aktualisiert wird. Weitere beliebte Formen sind E-Books, Ratgeber oder Whitepapers.
Ebenso sehr zu empfehlen ist das Meinungsbildner-Marketing. Hierbei wird eine Person, die sich in einem speziellen Gebiet einen Namen gemacht hat – ein sogenannter Inflluencer – engagiert, um ein Unternehmen beziehungsweise dessen Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Dies ist vor allem dann interessant, wenn das Zielpublikum aus jungen Leuten besteht.

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